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   LSG Nordrhein-Westfalen, 06.02.2008 - L 10 (6) P 61/07   

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https://dejure.org/2008,24212
LSG Nordrhein-Westfalen, 06.02.2008 - L 10 (6) P 61/07 (https://dejure.org/2008,24212)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 06.02.2008 - L 10 (6) P 61/07 (https://dejure.org/2008,24212)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 06. Februar 2008 - L 10 (6) P 61/07 (https://dejure.org/2008,24212)
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (8)

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 14.11.2007 - L 10 KA 24/07

    Wirtschaftlichkeitsprüfung - Bei erfolgreichem Prüfverfahren sind die

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 06.02.2008 - L 10 (6) P 61/07
    Dann ist erst für das Gericht der Weg frei, das anwaltliche Ermessen durch eigenes Ermessen zu ersetzen (Urteil des Senats vom 14.11.2007 - L 10 KA 24/07 - m.w.N.).

    Im Allgemeinen werden Abweichungen von bis zu 20% noch als verbindlich angesehen (BSG, Urteil vom 26.02.1992 - 9a RVs 3/90 - Urteil des Senats vom 14.11.2007 - L 10 KA 24/07 - ; Schneider/Wolf, RVG, 3. Auflage, § 14 Rdn. 75; Gerold/Schmidt, RVG, 16. Auflage, § 14 Rdn. 8 ff).

  • BSG, 26.02.1992 - 9a RVs 3/90

    Abweichung von der angemessenen Gebühr durch den Rechtsanwalt - Ermittlung der

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 06.02.2008 - L 10 (6) P 61/07
    Im Allgemeinen werden Abweichungen von bis zu 20% noch als verbindlich angesehen (BSG, Urteil vom 26.02.1992 - 9a RVs 3/90 - Urteil des Senats vom 14.11.2007 - L 10 KA 24/07 - ; Schneider/Wolf, RVG, 3. Auflage, § 14 Rdn. 75; Gerold/Schmidt, RVG, 16. Auflage, § 14 Rdn. 8 ff).
  • BSG, 07.11.2006 - B 1 KR 13/06 R

    Entstehen der Erledigungsgebühr

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 06.02.2008 - L 10 (6) P 61/07
    Auf dieses Ergebnis hat der Klägerbevollmächtigte auch besonders hingewirkt im Sinne der Rechtsprechung des BSG (BSG vom 07.11.2006 - B 1 KR 13/06 R -).
  • BSG, 29.03.2007 - B 9a SB 4/06 R

    Fehlen von Entscheidungsgründen

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 06.02.2008 - L 10 (6) P 61/07
    Erst der sich danach ergebende Betrag ist in den Fällen auf 240,- EUR zu "kappen", in denen die Tätigkeit des Rechtsanwaltes nicht "umfangreich oder schwierig" gewesen ist (vgl. BSG vom 29.03.2007 - B 9a SB 4/06 R; ebenso z.B. Dinkat in Mayer/Kroiß, RVG Handkommentar, 2. Aufl., Nr. 2400 bis 2401 VV Rdn. 5 ff; Baumgärtel u.a., RVG, 11. Auflage, VV Nr. 2400 Rdn. 5 f).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 29.01.2007 - L 1 AL 54/06

    Arbeitslosenversicherung

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 06.02.2008 - L 10 (6) P 61/07
    Nach § 3 Abs. 2 i.V.m. Abs. 1 S. 1 RVG entstehen für eine Tätigkeit außerhalb des sozialgerichtlichen Verfahrens, sofern das Gerichtskostengesetz (GKG) keine Anwendung findet, Betragsrahmengebühren und daher auch für das isolierte Vorverfahren zwischen Sozialleistungsempfängern und Behörden (vgl. LSG NRW Urteil vom 29.01.2007 - L 1 AL 54/06 - m.w.N.).
  • BSG, 16.03.2006 - B 4 RA 59/04 R

    Sozialgerichtliches Verfahren - Gerichtsbescheid - Revisionszulassung wegen

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 06.02.2008 - L 10 (6) P 61/07
    und 13.06.2006 unangefochten festgestellt hat (BSG l vom 16.03.2006 - B 4 Ra 59/04 R - juris-Rdn. 22 m.w.N.).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 09.06.2005 - L 9 AL 196/04

    Arbeitslosenversicherung

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 06.02.2008 - L 10 (6) P 61/07
    Der Abrechnung einer Erledigungsgebühr werde unter Hinweis auf die Urteile des Landessozialgerichts NRW (LSG NRW) vom 09.06.2005 - L 9 AL 196/04 - und vom 29.09.2005 - L 2 SR 43/05 - widersprochen.
  • BSG, 18.07.1962 - 8 RV 1289/60

    Auslegung eines Antrags auf Rente als Antrag auf Kriegshinterbliebenenrente und

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 06.02.2008 - L 10 (6) P 61/07
    Daran ist der Senat gem. § 144 Abs. 3 SGG gebunden, auch wenn sich aus den Entscheidungsgründen nicht ergibt, warum die Berufung zugelassen worden ist (BSGE 1, 258; 10, 272; BSG NJW 62, 2174; Meyer-Ladewig in Meyer-Ladewig, SGG, 8. Auflage 2005,Rdn. 42).
  • SG Aachen, 12.10.2009 - S 14 AS 114/09

    Grundsicherung für Arbeitssuchende

    Ob eine Tätigkeit umfangreich oder schwierig ist, bestimmt sich dabei nach den Umständen des Einzelfalls unter Berücksichtigung vor allem des Umfangs und der Schwierigkeit der anwaltlichen Tätigkeit, der Bedeutung der Angelegenheit sowie der Einkommens- und Vermögensverhältnisse des Klägers (vgl. etwa LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 06.02.2008, L 10 (6) P 61/07).
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